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OK

Das OK des GESA-Cups 2024
  • Livio Zellweger; OK-Chef
  • Alisa Buschor; OK-Vizechefin
  • Maurin Buschor; OK-Vizechef
  • Juri Schelling; Marketing
  • Gian Buschor; Marketing & Festwirtschaft
  • Karl Mattle; Anlagenchef
  • Lucas Rechsteiner; Bauchef
  • Andreas Buschor; Rechnungsbüro
  • Seline Klaiber; Festwirtschaft
  • Alina Pichler; Helfer
  • Patrick Buschor; Finanzen, Siegerehrung
Kontakte

Livio Zellweger
livio@gesacup.ch

Alisa Buschor
alisa@gesacup.ch

Maurin Buschor
maurin@gesacup.ch

Gian Buschor, Juri Schelling
marketing@gesacup.ch

Geschichte

Ein Wort, das in jeder Beschreibung über den GESA-Cup vorkommt, ist „traditionell“. Der Wettkampf hat eine lange, erfolgreiche Geschichte. Im Jahr 1974 fand die erste Austragung des beliebten Anlasses statt. Trotz grossem Wetterpech wurde der „gesa cup 74“ zu einem vollen Erfolg mit starken Leistungen. Sieben Teams mit insgesamt 80 Athleten nahmen am ersten GESA-Cup teil. Dank grossartiger Leistungen von Christof Gloor und Markus Pichler konnte der KTV Altstätten auch gleich den ersten Mannschaftssieg einfahren. Das Format des GESA-Cups zeigte sich als Renner und nur zwei Jahre später nahmen bereits 15 Herren- und 11 Damenteams teil. Vieles ist seither gleich geblieben. Immer noch steht der Teamgedanke im Vordergrund, immer noch werden aber auch die Einzelleistungen gewürdigt, immer noch gilt der Termin an Auffahrt als Startschuss in die Rheintaler Leichtathletiksaison und immer noch holen die Athletinnen und Athleten alles aus sich heraus, um den Wanderpokal für ein Jahr nach Hause zu holen.

Tradition und Moderne verbinden

Nebst den vielen Gemeinsamkeiten mit der Erstausgabe gab es aber auch immer wieder Entwicklungen, Modernisierungen und Neuerfindungen am GESA-Cup. 1978 begeisterte zum ersten Mal die GESA-Stafette die Zuschauer. Seither rundet die Stafette den Wettkampf jeweils auf spektakuläre Art und Weise ab. 1981 folgte dann die erste und einzige Disziplinenanpassung. Bei den Damen wurde der 600m-Lauf als fünfte Disziplin eingeführt. 1991 wurde in Altstätten die Abstimmung zur Sanierung der Leichtathletikanlage auf der GESA angenommen. Aufgrund der Renovierungs- und Umbauarbeiten fiel der GESA-Cup im Jahr 1992 zum ersten und einzigen Mal aus. 1996 konnte als Rekordjahr verbucht werden. Nicht weniger als 30 Teams nahmen am Wettkampf teil und sorgten für viel Trubel auf der neugestalteten GESA. Nach der Jahrtausendwende gestaltete sich die Suche nach Teilnehmerteams immer schwieriger. Andere, neuere Sportarten sorgten für einen Turner- und Leichtathletenrückgang. Die Baisse wurde 2004 erreicht. Nur 14 Teams konnten auf die GESA gelockt werden.

Neueste Entwicklungen

Inzwischen konnte sich der Traditionsanlass aber wieder erholen. 2013 wurde erstmals seit über zehn Jahren die 20er-Marke wieder geknackt. Viele Neuerungen und die tolle Atmosphäre halfen dem GESA-Cup aus dem zwischenzeitlichen Tief. Das Rechnungsbüro durchlief einen technischen Wandel, Gastvereine werden eingeladen, ein Infield-Speaker sorgt mit Liveresultaten und Interviews für ein Gefühl mittendrin dabei zu sein, Internetauftritte helfen, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und Wettbewerbe sowie Liveauftritte machen den Anlass auch für das Publikum noch erlebnisreicher. Besonders attraktiv für alle Zuschauer wird 2015 das neugeschaffene „Jump & Sound“, ein spektakulärer Showwettkampf mit nationalen Grössen während des GESA-Cups.

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Sportanlagen der
Stadt Altstätten

GESA
Tobelbachstrasse 4
9450 Altstätten

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